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Was ist EDI in der Logistik?

Vom ersten bis zum letzten Schritt: Mit einer zentralen Plattform EDI-Prozesse optimieren und Transparenz in der gesamten logistischen Lieferkette schaffen.

1. Executive Summary: EDI in der Logistik

Effiziente Transportabläufe sind unerlässlich, um in dem schnelllebigen und komplexen digitalen Logistik-Ökosystem Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Der elektronische Datenaustausch (EDI) in der Logistik kann jedoch erhebliche Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. das Managen mehrerer Plattformen, die manuelle Dateneingabe und heterogene Systeme, die zu Ineffizienzen, Fehlern und mangelnder Transparenz in der Lieferkette führen können.In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Herausforderungen, mit denen die logistische Lieferkette konfrontiert ist, angefangen bei Drittanbietern von Logistikdienstleistungen (3PL) und Spediteuren bis hin zu FTL/LTL-Diensten und Zustelldiensten auf der letzten Meile. Erfahren Sie, wie eine Business Integration Plattform die mit EDI in Transport und Logistik einhergehenden Herausforderungen bewältigen kann, indem sie optimierte Prozesse und einen reibungslosen Datenaustausch für eine vernetzte Lieferkette ermöglicht.

2. Warum EDI für die Logistik-Industrie unerlässlich ist

Die frühe Einführung der EDI-Modernisierung in der Automobilindustrie ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich logistische Prozesse entwickelt haben, um sich an veränderte Bedürfnisse und neue Herausforderungen anzupassen. Die Automobilindustrie war eine der ersten Branchen, die die Vorteile der Umstellung von traditionellem EDI auf moderne EDI-Trends erkannte, als Hersteller und Zulieferer begannen, den elektronischen Austausch von Bestellungen, Rechnungen und Lieferavisen zu automatisieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist Formel D mit seinen Logistikdienstleistungen für die Automobilindustrie.

Automobilhersteller und -zulieferer haben bereits die Notwendigkeit erkannt, den Dokumentenaustausch zu automatisieren. Ebenso steht auch die Logistikbranche nun vor zahlreichen Herausforderungen, die ein Umdenken erfordern. Aus diesem Grund ist die digitale Transformation in der Logistik von entscheidender Bedeutung.

Die Logistikbranche ist untrennbar mit der Automobilindustrie verbunden und stellt eine Erweiterung der Lieferkette dar, die für den Transport von Waren vom Hersteller zum Endverbraucher verantwortlich ist. Dieses komplexe Ökosystem steht jedoch vor einigen großen Herausforderungen:

  1. Unterbrechungen in der Lieferkette: Geopolitische Spannungen, Handelskriege, Naturkatastrophen und andere globale Ereignisse haben gezeigt, wie anfällig die globalen Lieferketten sind. Dies führt zu Unterbrechungen, die erhebliche Auswirkungen auf logistische Prozesse und Lieferzeiten haben können.
  2. Transportengpässe: Ein Mangel an Fahrern und Schwierigkeiten bei der Suche nach zuverlässigen Spediteuren können zu erheblichen Lieferverzögerungen führen. Dies behindert den reibungslosen Warenfluss und beeinträchtigt die Kundenzufriedenheit.
  3. Herausforderungen auf der letzten Meile: Das exponentielle Wachstum des E-Commerce hat die Zustelldienste auf der letzten Meile unter enormen Druck gesetzt. Kunden verlangen Echtzeittransparenz über ihre Sendungen und eine schnelle und genaue Zustellung.
  4. Nachhaltigkeitsaspekte: Mit wachsendem Umweltbewusstsein stehen Logistikunternehmen unter zunehmendem Druck, ihren CO²-Fußabdruck zu reduzieren und nachhaltige Praktiken wie Routenoptimierung und die Suche nach alternativen Transportmöglichkeiten einzuführen.
  5. Cyber-Security: Die Digitalisierung der Logistik hat durch die Einbindung des Internets zu neuen Sicherheitsrisiken wie beispielsweise Datenlecks, Systemausfällen und Beeinträchtigungen der Sendungsintegrität geführt.
  6. Compliance: Der internationale Handel stellt durch die Notwendigkeit der Einhaltung von Zollvorschriften und Sicherheitsstandards hohe Anforderungen an Logistikunternehmen. Diese müssen strikt eingehalten werden, um einen reibungslosen grenzübergreifenden Betrieb zu gewährleisten und Strafen zu vermeiden.
  7. Steigende Betriebskosten: Schwankende Treibstoffpreise, Inflationsdruck und die Notwendigkeit technologischer Investitionen, wie z. B. in generative KI, tragen zu steigenden Betriebskosten bei. Das stellt Logistikunternehmen vor die Herausforderung, ihre Rentabilität bei gleichzeitiger Erbringung effizienter Dienstleistungen zu erhalten.

Durch die proaktive Bewältigung dieser Herausforderungen und die Integration von Technologien wie API und EDI in die Logistikprozesse kann sich die Logistikbranche für einen nachhaltigen Erfolg positionieren.

3. Die Lieferkette in der Logistik – Meilensteine, Management und Modelle

Die Wertschöpfungskette in der Logistik umfasst mehrere Meilensteine der Lieferkette. Logistikmanagement und Wertschöpfungskettenmodelle führen eine Vielzahl von Prozessen aus, um jeden dieser Meilensteine zu erreichen.

Eine harmonisierte und synchronisierte Koordination der Wertschöpfungskettenmodelle, Geschäftsprozesse und Meilensteine des Lieferkette sind die Voraussetzung für pünktliche Lieferungen, genaue Auftragsverfolgung und herausragende Kundenerlebnisse.

Meilensteine der Logistik-Lieferkette

Die erste Meile ist der Ausgangspunkt des Logistik-Ökosystems. Sie bezieht sich auf den Transport eines Produkts von der Produktionsstätte zu einem Lager oder Vertriebszentrum. Die Software des Lagerverwaltungssystems (WMS) muss sicherstellen, dass der Produktbestand korrekt gelagert und verbucht wird, um die Lieferung auf der ersten Meile zu gewährleisten.

EDI in der Logistik trägt zur Optimierung der WMS-Prozesse bei, indem der B2B-Dokumentenfluss automatisiert und ein nahtloser Datenaustausch zwischen Herstellern und Logistikdienstleistern ermöglicht wird. Das ermöglicht eine genaue Bestandsverfolgung und eine effiziente Lagerhaltung

Die mittlere Meile umfasst den Transport von Gütern von Warenhäusern oder Distributionszentren zu Auslieferungszentren oder Lagereinrichtungen. Dabei handelt es sich häufig um Langstreckentransporte, die die Zollabfertigung, die Lagerung und Verladung in Häfen oder Umschlagplätzen sowie den Transport im Inland umfassen (bei Inlandsaufträgen sind nicht alle diese Schritte erforderlich). Wenn ein Produkt aus dem Ausland angeliefert wird, wird es in der Regel in einem Warenlager zwischengelagert, bevor es zum Verpacken in das Auslieferungszentrum gebracht wird. Auf der mittleren Meile wird das Produkt für die Verladung auf einen Lieferwagen für die letzte Meile vorbereitet.

EDI in der Logistik hilft bei der Koordination von Transport, Zollabfertigung und innerbetrieblicher Logistik und erleichtert den effizienten Datenaustausch zwischen allen Beteiligten, einschließlich Spediteuren, Zollagenten und Logistikdienstleistern.

Die letzte Meile ist die letzte Teilstrecke, einschließlich Modellen wie der Zustellung am nächsten Tag oder der Expresszustellung. Auf der letzten Meile wird ein Produkt von einem lokalen Lager oder Auslieferungszentrum an den Kunden geliefert. Als letzter Schritt im Lieferprozess erfordert sie vor allem eine präzise Routenoptimierung und Kommunikation in Echtzeit.

EDI im Transportwesen, insbesondere auf der letzten Meile, trägt zu einem reibungslosen Datenfluss zwischen Logistikdienstleistern, Spediteuren und Kunden bei.

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4. Übersicht über die verschiedenen Arten des Logistikmanagements

Die Kenntnis der verschiedenen Arten von Logistikmanagementsystemen kann Organisationen dabei helfen, ihre Prozesse zu optimieren und die Effizienz insgesamt zu verbessern. Es folgt ein kurzer Überblick über die acht wichtigsten Arten von Logistikmanagementsystemen:

  1. Luftfracht: Ideal für zeitkritische oder hochwertige Güter. Die Luftfrachtlogistik umfasst häufig spezielle EDI-Verfahren für die Versandprozesse, um komplexe Dokumentations- und Zollanforderungen zu verwalten.
  2. Seefracht: Ideal für Massengüter und kostengünstige Langstreckentransporte. Die Seefrachtlogistik ist stark auf EDI angewiesen, um Frachtbriefe, Zollerklärungen und die Verfolgung von Containern zu verwalten.
  3. Multimodal: Kombination mehrerer Verkehrsträger für optimale Effizienz. EDI spielt in der Logistik eine entscheidende Rolle bei der Koordination verschiedener Spediteure und Transportmittel.
  4. Abfalllogistik: konzentriert sich auf die effiziente Sammlung, die Abfuhr und die Entsorgung von Abfällen. In diesem spezialisierten Bereich wird für den LKWTransport häufig EDI eingesetzt, um die Routen zu optimieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen.
  5. Inhouse-Logistik: Sie steuert den Material- und Informationsfluss innerhalb eines Unternehmens. Eine effiziente Inhouse-Logistik kann häufig mit Hilfe von Business Integration-Plattformen in andere Systeme integriert werden.
  6. Inbound-Logistik: Koordiniert den Eingang und die Bewegung von Materialien zu den Produktionsbereichen und stellt sicher, dass die richtigen Materialien zur richtigen Zeit in der Produktionshalle zur Verfügung stehen. Die Inbound-Logistik umfasst die Verwaltung der Lagerbestände, die Koordination von Just-in-Time-Lieferungen und die Organisation der Materialien für einen einfachen Zugriff durch das Produktionspersonal. Die Echtzeitkommunikation zwischen Lieferanten und Produktionshalle ist für die Aufrechterhaltung optimaler Lagerbestände und Produktionsabläufe unerlässlich.
  7. Outbound-Logistik: Verwaltung der Lagerung und Verteilung der fertigen Produkte an die Kunden. Diese Art des Managements in der Logistik verlässt sich vor allem für die Auftragsabwicklung und die Sendungsverfolgung auf EDI.
  8. Distribution: Konzentriert sich auf die Auftragsabwicklung über verschiedene Kanäle. Effiziente Distributionssysteme nutzen häufig EDI für den Lkw-Transport, um die Zustellung auf der letzten Meile und die Lagerhaltung an mehreren Standorten zu verwalten.

Mit zunehmender Komplexität der Logistikprozesse steigt der Bedarf an robusten Lösungen für die Unternehmensintegration. Eine Integrationsplattform kann diese Arten des Logistikmanagements nahtlos miteinander verbinden und so den Echtzeit-Datenaustausch und die Prozessautomatisierung über die gesamte Lieferkette hinweg ermöglichen.

5. Wertschöpfungskettenmodelle in der Logistik

Drittanbieter von Logistikdienstleistungen (Third-party logistics providers, 3PLs)

3PL koordinieren komplexe Supply-Chain-Prozesse und steuern den Warenverkehr über mehrere Spediteure, Verkehrsträger und geografische Standorte hinweg. Ohne eine nahtlose Geschäftsintegration zur Digitalisierung der Logistikprozesse können die Verwaltung zahlreicher Transportpartner, die Sendungsverfolgung und die Gewährleistung eines reibungslosen Datenaustauschs können jedoch kompliziert sein. 

Geschäftsprozesse:

  • Inbound-Logistik
  • Lagerhaltung
  • Outbound-Logistik
  • Tracking

Prozess- und systembedingte Herausforderungen:

  • Koordinierung mit mehreren Spediteuren und Versendern
  • Sicherstellung eines genauen und zeitnahen Datenaustauschs
  • Gewährleistung der Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg
  • Effiziente Abwicklung von Rechnungsstellung und Zahlungen

EDI für die Logistik ermöglicht es 3PLs, Prozesse wie Eingangslogistik, Lagerhaltung, Ausgangslogistik und Sendungsverfolgung zu optimieren und ermöglicht einen effizienten Datenaustausch mit Spediteuren, Verladern und Kunden.

Häufige EDI-Anwendungsfälle für 3PLs:

  • Elektronischer Austausch von Bestellungen, Rechnungen und Versandbenachrichtigungen
  • Echtzeittransparenz über Versandstatus und Versandbenachrichtigungen
  • Automatisierte EDI-Rechnungs- und Zahlungsprozesse

6. EDI-Integration: Die wichtigsten Logistiksysteme verbinden

Logistikunternehmen sehen sich mit erheblichen Problemen, wie Lieferkettenunterbrechungen, Transportengpässen und steigenden Betriebskosten konfrontiert. Vor diesem Hintergrund reicht ein isolierter Ansatz zur Systemintegration nicht mehr aus.

Eine nahtlose EDI-Integration in die logistischen Kernsysteme ist für eine optimierte Geschäftskommunikation entlang der logistischen Wertschöpfungskette unerlässlich. 

Zu den wichtigsten Logistiksystemen, die von der EDI-Integration und dem Datenmanagement in der Datenlogistik profitieren, gehören:

  1. Order Management System (OMS) – Das OMS koordiniert und steuert den gesamten Versandprozess. Es enthält Details wie Auftrags-IDs, Kundeninformationen, Produktspezifikationen, Liefertermine und Versandmethoden. Die EDI-Integration mit dem OMS gewährleistet einen genauen und zeitnahen Datenaustausch und ermöglicht so effiziente Auftragsabwicklungsprozesse.
  2. Transportation-Management-System (TMS) – Das TMS verwaltet die Transportvorgänge, einschließlich Routenplanung, Speditionsmanagement, Ladeplanung und Konsolidierung. Die EDI-Integration mit dem TMS erleichtert den Datenaustausch in Bezug auf Transport-ID, Herkunfts- und Zielinformationen, Leistungsindikatoren der Speditionen und Bestandsdaten.
  3. Warehouse Management System (WMS) – Das WMS steuert den Lagerbetrieb, die Bestandsverwaltung und die Auftragsabwicklung. Die EDI-Integration mit dem WMS ermöglicht eine genaue Nachverfolgung von Lagerorten, Lagereinheiten (stock-keeping units, SKUs), Produktbeschreibungen und Mengen. Das gewährleistet einen effizienten Lagerbetrieb und eine zeitnahe Auftragsabwicklung.
  4. Fleet Management System (FMS) – Das FMS koordiniert den Flottenbetrieb eines Unternehmens, einschließlich Fahrtenbuch, Kraftstoffverbrauch und Fahrzeugtracking. Die EDI-Integration mit dem FMS erleichtert den Austausch von Daten in Bezug auf Fahrzeugidentifikationsnummern (FIN), Kapazität, Motorstatus, Fahrzeugzustand und Fahrerinformationen. Das sichert ein effizientes Flottenmanagement und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
  5. Frachtbörsen und Frachtportale – Frachtbörsen und Frachtportale dienen als Online-Marktplätze, auf denen Spediteure und Frachtführer mit freien Transportkapazitäten zusammengeführt werden. Durch die EDI-Integration in diese Börsen wird der Frachtbuchungsprozess optimiert, um eine effiziente Kapazitätsauslastung zu ermöglichen.

Von der Auftragsabwicklung über die Lagerhaltung bis hin zum Fuhrparkmanagement und zur Kapazitätsauslastung: EDI-Integration sorgt dafür, dass wichtige Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

7. EDI und neue Technologien

Mit der Weiterentwicklung der Logistik und dem Aufkommen neuer Technologien verändert sich auch die Rolle von EDI in der Logistik. Ein nenneswertes Beispiel ist die Integration von EDI mit Sensoren des Industrial Internet of Things (IIoT) zur Frachtverfolgung.

IIoT-Sensoren überwachen verschiedene Aspekte von Sendungen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Standort und Erschütterungen und liefern Echtzeitdaten über die gesamte Lieferkette. Durch die Integration von EDI in derartige Sensorsysteme können Logistikdienstleister kritische Sendungsdaten effizient zwischen verschiedenen Komponenten eines IIoT-Ökosystems austauschen. Beispielsweise bieten EDI-Protokolle wie EDIFACT und ANSI X12 eine gemeinsame Sprache für IIoT-Sensoren und andere Systeme. Diese Interoperabilität ermöglicht es Sensoren, mit Legacy-Systemen, modernen Plattformen und Cloud-Diensten zu kommunizieren. Das erlaubt automatische Warnungen bei Abweichungen von den Sollbedingungen, die vorausschauende Wartung von Verkehrsmitteln und eine optimierte Routenplanung auf der Grundlage von Echtzeitbedingungen.

8. Optimierung von EDI in Logistikprozessen mit einer Cloud-basierten Integrationsplattform

Wie können Sie den der Logistikbranche inhärenten Herausforderungen begegnen, um Ihre Lieferkette am Laufen zu halten? Die Lösung ist eine zentralisierte, umfassende Integrationsplattform, die den Datenaustausch nicht nur über EDI, sondern auch über APIs und MFT-Funktionen harmonisiert. Durch die Konsolidierung dieser Integrationsfunktionen auf einer einzigen Plattform können Logistikunternehmen eine moderne, skalierbare und flexible Infrastruktur aufbauen, die sich schnell an Makro- und Mikromarktveränderungen anpassen lässt.

Mit einer zentralen Integrationsplattform können sechs strategische Ziele erreicht werden, die sich mit den dringendsten Herausforderungen des Sektors befassen:

  1. End-to-End Supply Chain Visibility – Echtzeit-Einblick in Sendungen, Bestände und Prozesse für proaktive Entscheidungsfindung und Problemlösung.
  2. Nahtlose Zusammenarbeit in der Lieferkette – für eine schnellere Integration und einen besseren Datenaustausch mit Partnern für transparente und effiziente Lieferketten.
  3. Optimierte Routenplanung und Flottenmanagement – weniger Leerfahrten, geringere Kraftstoffkosten und effizientere Transporte.
  4. Strategische Bestandsoptimierung – Verbesserung von Bedarfsprognosen, Reduzierung von Überbeständen und Minimierung von Lagerhaltungskosten.
  5. Optimierte Auftragsabwicklungsprozesse – kürzere Vorlaufzeiten und verbesserte Auftragsgenauigkeit für ein besseres Kundenerlebnis.
  6. Datengestützte Entscheidungsfindung – Nutzung von Analysen zur Optimierung von Routen, Auswahl von Spediteuren, Lagerbeständen, Lagerstandorten und Flottenmanagementoptionen.

In der schnelllebigen Logistik- und Transportbranche ist eine Cloud-basierte Integrationsplattform mit sicheren und flexiblen Bereitstellungs- und Servicemodellen unverzichtbar. Durch die Automatisierung des Datenaustauschs, die Bereitstellung von End-to-End-Transparenz und die Optimierung von Prozessen kann eine skalierbare Integrationsplattform Unternehmen dabei unterstützen, erhebliche Vorteile, Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Die SEEBURGER BIS Plattform wird von den weltweit führenden 3PLs, Spediteuren, Transport- und Logistikunternehmen als zuverlässige Lösung geschätzt und bietet eine umfassende Integrationslösung mit API-, EDI- und MFT-Funktionen sowie CloudIntegrationsdiensten für das Management eines Logistik-Ökosystems. Entdecken Sie die Möglichkeiten der Integration mit BIS zur Vernetzung, Automatisierung und Innovation Ihres Unternehmens für den Erfolg in der Lieferkette

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